Voruntersuchungen vor einer Akustikus­neurinom-Operation

Welche Voruntersuchungen unmittelbar vor der Operation und in der operations­ausführenden Klinik durchgeführt werden, ist nicht normiert und hängt sehr vom Zentrum ab. Die Untersuchungen dienen der Operations­planung. Sie sollen verhindern, dass Unvorhergesehenes den Operationsablauf erschwert, und sie bieten aktuelle Vergleichs­möglichkeiten mit dem Zustand nach der Operation.

Folgende Untersuchungen können angewandt werden:

  • Computertomographie (CT) und Magnetresonan­z­tomographie (MRT) des Schädels
  • Sprach- und Tonaudiogramme sowie Messung von akustisch evozierten Hirnstamm­potentialen (auch als BERA, brain evoked response audiometry, bezeichnet)
  • Blutuntersuchungen

Mit einer Operations- und Narkose­aufklärung enden die Voruntersuchungen. Die Untersuchungen sind allesamt schmerzfrei. Bei Bedarf erhält die Patientin oder der Patient vor der Operation ein Medikament zur Beruhigung.

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